Tagesgedanke vom Dienstag, den 16. Dezember 2025
Es genügt nicht
16.12.2025
Es genügt nicht, Gott als unseren Vater und uns als Seine Kinder zu betrachten, denn damit lassen wir eine Trennung, einen Bruch zu. Wenn Er außerhalb von uns ist und wir außerhalb von Ihm, so sind wir gezwungen, alles zu ertragen, was in diesem Zwischenraum geschieht. Wir sind außerhalb Seines Lichtes, Seines Friedens und Seiner Liebe. Wie viele Mystiker haben sich darüber beklagt, dass Gott sie verlassen habe! Nein, Gott hat sie nicht verlassen, sie selbst konnten das Bewusstsein Seiner Gegenwart in sich nicht bewahren. Gott verlässt uns niemals. Veränderungen erfolgen nur in unserem Bewusstsein. Natürlich ist es schwierig, ständig in dem Bewusstseinszustand zu bleiben, wo wir die göttliche Gegenwart in uns spüren. Aber in dieser Richtung müssen wir arbeiten, indem wir aus unserem ganzen Wesen einen Tempel Gottes machen. Keinen Palast, sondern einen Tempel. Natürlich ist es schon etwas, wenn es einem gelingt, einen Palast daraus zu machen, aber in einem Palast fehlt das Element der Heiligung, das man in einem Tempel findet. Wem es gelingt, sich selbst zu einem Tempel zu machen, in dem wird Gott Wohnung nehmen und ihn nie mehr verlassen. Eine Gottheit verlässt nicht ein ihr geweihtes Heiligtum, wo sie beständig in Reinheit und Licht verehrt wird.*
Omraam Mikhaël Aïvanhov
OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte
Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.
„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“
AKTUELL:
Die Pädagogik
Richtiger Pädagoge zu sein heißt auch Herr über seine eigenen Zellen zu sein!
Yoga der Ernährung-Hrani Yoga
Darin beleuchtet Omraam Mikhaël Aïvanhov die spirituelle Dimension der Enährung. Dieser Yoga ist gerade auch für den westlichen Menschen praktizierbar.
Der Herbst - seine Ensprechnungen im physischen Leben
Es ist Herbst, die Zeit der reifen Früchte, die man erntet; auch die Getreidekörner werden verlesen...
DIE NAHRUNG, ein Liebesbrief des Schöpfers
»Ihr habt vielleicht keine Zeit zu beten oder zu meditieren. Aber ihr seid jeden Tag gezwungen, mindestens eine Stunde oder mehr dem Essen …
Yoga der Ernährung
Dieses Buch ist kein Diät-Handbuch. Für Meister Omraam Mikhael Aivanhov kommt es nicht so sehr darauf an zu wissen, was oder wieviel man …
Alchimie und Magie der Ernährung (Hrani-Yoga) - Band 16
"In der ganzen Welt steht die Frage der Ernährung an erster Stelle, alle bemühen sich, diese Frage als erstes zu regeln, sie arbeiten und …
Die Früchte des Lebensbaumes - Band 32
»Der Lebensbaum der Kabbala mit seinen 10 Sephiroth ist ein Abbild des Universums, das Gott bewohnt und mit Seiner Essenz durchdringt, eine …
NEUERSCHEINUNGEN 2025
Gedanken für den Tag 2025
Dieses Buch enthält für jeden Tag des Jahres einen schönen Text aus dem Werk von O. M. Aïvanhov.
Die Bibel – Spiegel der Schöpfung
Omraam Mikhaël Aïvanhov kam in seinen Vorträgen oft auf die Bibel zu sprechen.
Liederbuch : Lieder der Universellen Weißen Bruderschaft
Dieses Liederbuch enthält 52 geistige Lieder, die von Meister Peter Danov komponiert wurden.
Der spirituelle Sinn der Musik
Der Autor Robert Soubeyran war Musikprofessor, Komponist in Frankreich. Er war ein langjähriger und sehr treuer Schüler von O. M. Aivanhov.
NEUESTE BLOGBEITRÄGE
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Yoga der Ernährung-Hrani Yoga
Darin beleuchtet Omraam Mikhaël Aïvanhov die spirituelle Dimension der Enährung. Dieser Yoga ist gerade auch für den westlichen Menschen praktizierbar.
Die Kraft des Wortes nutzen um den Kindern gutes zu tun
Die Eltern müssen lernen, die Kraft der Worte zu nutzen, um ihren Kindern etwas Gutes zu tun.